Ganz ruhig fließt der Mono in der Nacht,
Die dortigen Bewohner nehmen sich in Acht,
Der Wind saust dorthin und die Zeit verrinnt,
Wo ein dickes hungriges Nilpferd rennt.
Der Mond scheint in der Abenddämmerung,
Die Wellen passieren still mit Fischen,
Ein Angler entlang mit Köder zum Fischen,
Dort rumort das kühle Wasser schöner Entdeckung.
Glühwürmchen flimmern zahlreich im Gras,
Es tönt eine reizende Stimme in der Nähe,
Alles schläft in friedlicher Ruhe und horstet eine Krähe,
Und Fledermäuse, in Bäumen hängend, bewundern das.
Der Schmetterling umschließt seine schöne Blume,
Die Mäuse huschen wohl um die Palme,
Im Abendsonnenschein leuchten hell die Sterne,
Mit Zeichen am Himmel dort oben in der Ferne.